Ein herzhaftes Stück Fleisch

Fleisch hat als Grundnahrungsmittel in den Küchen der ganzen Welt einen Stammplatz. Entsprechend gross ist die wirtschaftliche Bedeutung der Viehhaltung. Es leistet mit seinen hochwertigen Nährstoffen und vielfältigen Geschmacksvarianten einen wichtigen Beitrag in unserer Ernährung.

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LUMA – das edlere Fleisch

Die LUMA D.A.C. (Dry Aging Company) veredelt seit 2010 Schweizer Frischfleisch mit einem speziellen Edelschimmelpilz. Dieser bewirkt, dass Fleischstücke von Rind, Schwein und Kalb eine maximale Stufe an Zartheit und Geschmack erreichen. Zusätzlich verleiht der Edelschimmelpilz dem Fleisch das unvergleichliche Aroma von LUMA.

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Martinigans: Schmackhaftes Federvieh

Traditionell kommt am 11. November eine Martinsgans auf den Esstisch. Doch woher kommt dieser Brauch? Und wie wird die Gans in Eder’s Eichmühle, Wädenswil zubereitet und serviert?

 

Der Legende nach teilte vor über 1600 Jahren ein römischer Soldat an einem kalten Wintertag seinen Mantel mit einem Bettler und rettete ihn so vor dem Tod. Seither steht seine Tat für Barmherzigkeit und Nächstenliebe. Die Rede ist von Sankt Martin, der spätere dritte Bischof von Tours.

 

Neben den Martinszügen soll das Martinigansessen, das traditionell am 11. November zelebriert wird, an Sankt Martin erinnern. Er soll 371 zum Bischof von Tours geweiht werden, doch diese Würde, ja Bürde war nicht in seinem Sinne, sodass er sich aus Bescheidenheit in einem Gänsestall versteckte. Das laute Geschnatter des Federviehs verriet jedoch seinen Aufenthaltsort und er wurde entdeckt und musste sein Amt als Bischof antreten. Seither gilt Bischof Martin von Tours als Schutzpatron der Gänsezucht. Der früh domestizierte Vogel hatte im Altertum seit jeher eine vielseitige mythologische Bedeutung. So hatte man in Ägypten die Vorstellung von einer Urgans, von der das Weltenei stammte. Im Land am Nil sowie in China galt die Gans als Vermittlerin zwischen Himmel und Erde.

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San Daniele Schinken

Natürlich, italienisch, einzigartig Ausgesuchte Schweinekeulen werden zu einer bekannten Delikatesse verarbeitet: San Daniele Schinken. Die verwendeten Keulen dürfen ausschliesslich von Schweinen stammen, die in den zehn Regionen Mittel- und Norditaliens gezüchtet worden sind (Friaul-Julisch Venetien, Venetien, Lombardei, Piemont, Emilia Romagna, Toskana, Latium, Abruzzen, Marken und Umbrien). Die zugelassenen 4200 Zuchtbetriebe sind eigens zertifiziert. Die Schweine werden nach einer «Diät» auf der Grundlage von hochwertigen Getreiden und Molke ernährt und mit Methoden gezüchtet, bei denen das Wohlbefinden der Tiere im Vordergrund steht. Im Durchschnitt müssen sie 160 Kilogramm wiegen und zum Zeitpunkt der Schlachtung mindestens neun Monaten alt sein.

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