Empfohlene Restaurants


BS Basel Les Trois Rois

Das Grand Hotel Les Trois Rois liegt mitten in der Stadt Basel. Dort, wo im Mittelalter die Schiffe am Salzturm anlegten, um die begehrte Ware über den Rhein zu bringen. Mit über drei Jahrhunderten Geschichte gehört das Grand Hotel zu den traditionsreichsten Häusern Europas. Die Gäste erleben Gastfreundschaft und erlesene Gaumenfreuden in einem lebendigen Umfeld, das natürliche Eleganz mit Luxus vereint.

 

Über das Les Trois Rois gibt es unzählige Geschichten. Napoleon Bonaparte, die Queen Elisabeth II., Pablo Picasso, Thomas Mann und viele mehr haben die exklusive Gastfreundschaft im Basler Grand Hotel genossen. Und solange die drei Könige ihren Platz oben an der Fassade innehalten, werden noch viele berühmte Namen im Gästebuch des Les Trois Rois ihren Eintrag finden. Den Gästen stehen 101 Zimmer und Suiten zur Auswahl.

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BS Basel Restaurant Stucki

Eine der erfolgreichsten weiblichen Köche der Schweiz arbeitet in Basel: Tanja Grandits. Seit 2008 hat sie zusammen mit ihrem Ehemann René Graf das Restaurant Stucki in Basel gepachtet. Zwei Jahre zuvor wurde sie Köchin des Jahres von GaultMillau Schweiz.

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GR Fürstenau Schloss Schauenstein

Der Schweizer Lichtkünstler Peter Diem hat zusammen mit Andreas Caminada unter dem Titel «Splendur» eine Serie von Gerichten kreiert. Auf sogenannten «Lightplates» werden Animationen und Bilder abgespielt und interagieren mit den Speisen.

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GR St. Moritz Hotel Monopol

Das Magazin «Graubünden geht aus» hat die 111 besten Restaurants im Bündnerland eruiert. Unter den Top 7 in der Kategorie «Verführung auf Italienisch»: das Mono Restaurant im Art Boutique Hotel Monopol in St. Moritz. «Mit dem klaren Statement zur italienischen Küche schliesst man eine Lücke: Ein guter Italiener im mittleren Preissegment fehlte in St. Moritz», ist in der Bewertung des Mono zu lesen. Und weiter «Die Italianità beginnt in der Küche bei Claudio Della Pedrina, findet beim Chef de Service Marco Iosi seine Fortsetzung und landet schliesslich charmant kommentiert vom Kellner aus Kalabrien auf unserem Teller. Alles dabei … variantenreich und schnörkellos.»

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GR St. Moritz Suvretta House

Das Suvretta House liegt auf 1850 Metern über Meer in einem parkähnlichen, intakten Naturresort mit herrlicher Aussicht auf die Wälder und Seen des Oberengadins. Deshalb wundert es nicht, dass viele Gäste schon seit Jahren den Komfort und die spezielle Atmosphäre des Traditionshauses schätzen und namhafte Persönlichkeiten immer wieder den Weg hierher finden. So durfte der 34-jährige Küchenchef Bernd Ackermann zahlreiche Berühmtheiten bekochen, darunter Tänzer Nijinski, König Faruk von Ägypten, Gregory Peck und Evita Peron. «Qualität als Massstab – Optimierung als Ziel», so lauten die Grundsätze Ackermanns. 

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SG Bad Ragaz Memories

Das Grand Resort Bad Ragaz liegt nahe der Grenzen zum Kanton Graubünden, Österreichs und Liechtensteins. Genauer an der Grenze der Bündner Herrschaft, wo dank des Föhns einige der besten Schweizer Weine produziert werden. Aber nicht nur das, sondern mit dem zu den Leading Hotels of the World zählenden Grand Resort Bad Ragaz auch eine der ersten Hoteladressen der Schweiz.

Das ursprüngliche Bauerndorf Ragaz wurde durch die Errichtung des Palais Hof Ragaz bedeutend. Die Geschichte des ehemaligen Bauerndorfes Ragaz ist eng mit jener der Benediktiner-Abtei Pfäfers verbunden. Diese besass in der Gemeinde den grössten Grundbesitz und die meisten Rechte. Das fürstäbtliche Palais Hof Ragaz war die Statthalterei der Abtei. Ragaz hatte während Jahrhunderten eine gewisse Bedeutung an einer wichtigen Nord-Süd-Verkehrsachse zwischen Deutschland und Italien. Nach der Aufhebung der Abtei im Jahr 1838 übernahm der Kanton St. Gallen den klösterlichen Besitz sowie die Thermalquelle in der Taminaschlucht. Im 19. Jahrhundert wurde das Quellwasser von Bad Pfäfers aus der Taminaschlucht nach Ragaz geleitet, seitdem ist die Gemeinde als Kurort bekannt. 1937 wurde der Ort in Bad Ragaz umbenannt. Heute geniesst Bad Ragaz einen guten Ruf unter den Weltkurorten und hat sich dank des Grand Resorts einen Namen im internationalen Tourismus gemacht.  

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SG Mels Restaurant Schlüssel

Cédric Dumont beschreibt die Schweinebacke in seinem «Kulinarischen Lexikon» als «fettes Stück vom Kopf, meist nass gepökelt und kalt geräuchert». Die Rinder- oder Kalbsbacke ist schon gar nicht verzeichnet. Das hat sie nun wirklich nicht verdient. Die Backe ist durchaus kein «fettes Stück vom Kopf», sondern eine Spezialität, die zu entdecken sich lohnt. Josef Kalberer vom Restaurant Schlüssel im Mels verbrachte Ferientage in Paris und ass bei einem der besten Köche der Welt, Joel Robuchon, eine memorable geschmorte Schweinebacke. 

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SG St. Gallen Einstein

Die Art und Weise wie St. Gallen lebt, unterscheidet sich von anderen Städten. Die kurzen Wege, die kompakte Stadt und die Nähe zur umliegenden Natur vom Säntis bis zum Bodensee bilden die Grundlage für die sehr hohe Lebensqualität.

 

Der Stiftsbezirk St. Gallen wurde aufgrund seiner ausserordentlichen Bedeutung für die Menschheit 1983 in die UNESCO Welterbe-Liste aufgenommen. Das dokumentarische Erbe des Klosters St. Gallen, das im Stiftsarchiv und der Stiftsbibliothek aufbewahrt wird, bildet einen einmaligen Schatz der Überlieferung. Der Bestand reicht von der Zeit um 700 bis zur Aufhebung der Fürstabtei 1805 – demnach ein Erbe von über einem Millennium. Nirgends sonst sind frühmittelalterliche Urkunden und Handschriften in vergleichbarer Zahl, Dichte und Qualität am Ursprungsort erhalten geblieben.

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SZ Hurden Restaurant Adler

Markus Gass und Christine Hess Gass betreiben den Adler im schwyzerischen Hurden, zwischen Rapperswil und Pfäffikon gelegen. Im Gourmetlokal wird klassische, marktfrische, saisonale Küche geboten. Christine Hess Gass betreut und bedient als Chef de Service zusammen mit ihrer Crew die Gäste, sorgt für deren Wohlbefinden und serviert stolz die Köstlichkeiten aus Küche und Keller. Eine Leistung, die für Gault Millau 17 Punkte und für Michelin ein Stern wert ist.

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TG Frauenfeld Gasthaus zum goldenen Kreuz

Eingebettet im Kern der Kantonshauptstadt Frauenfeld, liegt der idyllische Gasthof Zum Goldenen Kreuz. Seine Geschichte reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück. Gemäss der Tafelinschrift am Eckbau sollen der Herzog von Weimar und sein Geheimrat und Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe 1779 hier abgestiegen sein. Der gebürtige Berner Beat Jost meint: «Es muss nicht immer Kaviar sein.» Beat Jost-Neu wurde im Jahre 2002 Grill-Weltmeister der World Barbecue Championchips in San Diego. 

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VS Sierre Restaurant Terminus

Die Maxime von Didier de Courten: «Leben heisst kochen und kochen heisst leben».

 

Wenn man Beruf und Privatleben so eng miteinander verbindet, kann man nur leidenschaftlich in seinen Beruf verliebt sein. Und wenn er hinzufügt: «Essen ist ein wesentlicher, vitaler Akt. Das Zubereiten der Speisen ist also eine Liebesbezeugung» dann weiss man auch, dass er das Leben über alle Massen liebt. Unterstützt durch seine Gattin Carmélina und umgeben von seinen Kindern Elodie und Philippe, versteht es Didier de Courten, sich im Zentrum des Wesentlichen zu erholen: bei seiner Familie.

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ZH Eglisau Restaurant Hirschen

Christian Kuchler (geb. 1985) zählt zu den besten Köchen im Kanton Zürich. Der junge Küchenchef des Gourmetrestaurants La Passion im Gasthof Hirschen in Eglisau probiert einige Foodtrends aus, kehrt jedoch stets zur klassischen Küche zurück.

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ZH Glattbrugg Restaurant You

Ein internationales Life-style-Hotel. Ohne Sterne, aber mit allem, was der Reisende von Welt sich wünscht. Drei Restaurantkonzepte voller Charakter. Italienisch und japanisch. Eine Bar in purem Gold – und zwei Lounges. Im Kameha Grand Zürich ist für jeden Geschmack etwas dabei.

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ZH Winterthur Restaurant Rössli

Im gutbürgerlichen Ambiente überraschen Küchenchef Michael Weber und Partnerin Fabienne Ziroli mit Können und Charme.

 

In Winterthur wirken Michael Weber und Fabienne Ziroli bereits am vierten Ort. Erste Station war das Schmale Handtuch. Dort waren sie vor allem für ihre Barkultur bekannt. Zwei Jahre im Restaurant National und fünf Jahre im Ristorante Concordia in Veltheim folgten. Kennengelernt haben sich die beiden im Bündnerland. Michael arbeitete als Küchenchef im Chesa Rosatsch in Celerina und Fabienne kümmerte sich um das Wohl der Gäste. Michael ist im Kanton Zug als Sohn eines Hoteliers aufgewachsen. Sein kostspieliges Hobby, das Eishockeyspielen, wurde zwar von seinem Vater finanziert. Doch dieser beorderte seinen Sohn regelmässig in die Küche, um dort mitzuarbeiten. Michael wurde es zu langweilig beim Herrichten von belegten Broten und Salaten. Vielmehr wollte er sich um die Beilagen oder gar das Fleisch kümmern. Diesen Wunsch erfüllte ihm sein Vater zu gern und übergab ihm mehr Verantwortung in der Küche.

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ZH Zürich Dolder Grand The Restaurant

Das Geheimnis seines Stils ist sein breit gefächertes Aromenspektrum, das auf typisch klassische Geschmacksbilder verzichtet. Seine Gerichte sind zudem von textureller Sensibilität geprägt. Die Rede ist vom Chef Fine Dining Heiko Nieder. Er zeichnet seit 2008 für die Gourmetküche des The Restaurant im Dolder Grand in Zürich verantwortlich.

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ZH Zürich Ecco im Atlantis by Giardino

Am Rande der Stadt Zürich, genauer am Rücken des Üetlibergs, befindet sich das 5-Stern-Hotel Atlantis by Giardino. Durch diese Lage, Nähe von Natur und Stadt, verkörpert das Haus ihren besonderen Reiz. Die Architektur, Spa und Kulinarik im Hause sind top. Dank der Giardino Hotel Group ist das Atlantis zudem eine unkomplizierte Luxusherberge von kosmopolitischer Lässigkeit, in der sich auch die einheimische Bevölkerung wohl fühlt.

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ZH Zürich Personalrestaurant DSR CS Towers

Seit Januar 2014 schwingt René Schudel für DSR den Kochlöffel!

 

Einmal monatlich verwöhnt er die Gäste der Deutschschweizer DSR Personalrestaurants mit einem raffinierten saisonalen Menü.

Mit seiner Liebe zu regionalen Produkten und einfachen aber geschmacklich herausragenden Speisen hat sich René Schudel einen Namen geschaffen. Schudel führt in Unterseen bei Interlaken das Restaurant Benacus. 

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ZH Zürich Restaurant Le Chef

Sie ist eine sympathische Gastgeberin. Sie ist selbstsicher und tritt selbstbewusst auf: Meta Hiltebrand.

Dies war nicht immer so. Die TV-Auftritte als Koch waren für Meta Hiltebrand zu Beginn alles andere als erfolgreich. Sie trat mit langen blonden Haaren, einer weissen Kochbluse und schwarzen Kochhosen vor die Kameras. Das Interesse oder besser die Aufmerksamkeit der Zuschauer blieb spärlich. Ihre Schwester Sarah wusste, bei Meta stimmt die Verpackung nicht. Sarah betreibt in Zürich eine Werbeagentur. Sie schlug den Gang zum Frisör vor. Sarah bestimmte dabei, was mit ihrer Schwester Meta geschehen soll. Die Prozedur der Veränderung konnte beginnen. Als Meta danach in Spiegel schaute, blieben ihr die Worte im Hals stecken. Sie trug eine orangefarbene Kurzhaarfrisur. Seither ist dies ihr Markenzeichen: «Ab diesem Zeitpunkt wollte ich nur noch mir gefallen. Ich wollte mich selbst verwirklichen. Meinen Kochstil, meine Kochmode, mein eigenes Kochbuch wollte ich verwirklichen.» Dies alles gelang. Und wie es gelang.

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ZH Zürich Chalait by TasteLab

Chalait bringt die Holzhüttenstimmung mit Milchprodukten in verschiedenen Verarbeitungszuständen zusammen. Die ETH-Physikerin Susanne Tobler und ihr Partner Remo Gisi betreiben mit ihrem Team ein temporäres Restaurant. Im Fokus stehen Molkereierzeugnisse.

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ZH Zürich Restaurant Wine Loft

Wo früher ein Blumengrosshandel war, duftet es jetzt nicht mehr nach Rosen, Lavendel und Lilien sondern nach Curry-Ingwer-Crèmesuppe, Fasanenravioli und Steinpilzrisotto…

 

 

In der Wine Loft gibt es täglich eine neue Speisekarte: Frühmorgens wird eingekauft und die Menüs nach dem frischen Marktangebot zusammengestellt, es gilt: «S’hätt, solang’s hätt.» Mittags und abends stehen um die zwanzig Gerichte zur Auswahl – für den kleinen Hunger auch als halbe Portionen. Auf dem Menüplan stehen ausserdem sechzig Käsesorten, fünf der besten Rohschinken aus aller Welt, Trockenfleisch, Würste, Salamis und diverse Brotsorten.

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ZH Zürich Rigiblick
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