ZH Glattbrugg Restaurant You

Ein internationales Life-style-Hotel. Ohne Sterne, aber mit allem, was der Reisende von Welt sich wünscht. Drei Restaurantkonzepte voller Charakter. Italienisch und japanisch. Eine Bar in purem Gold – und zwei Lounges. Im Kameha Grand Zürich ist für jeden Geschmack etwas dabei.

 

Einen Raum zu schaffen für Gäste und Besucher, in dem sie sich einfach wohlfühlen. So lautete die Aufgabe für den holländischen Innenarchitekt Marcel Wanders. Aus dem innovativen Konzept aus Farbe und strukturellem Design ist ein Haus mit 224 Zimmern, elf einzigartigen Suiten, zwei Executive Suiten und sechs Business-Suiten entstanden. Seine Kreativität findet sich im gesamten Haus wieder: In einer attraktiven Mischung aus Materialien und Techniken, Wandvertäfelungen, die an Schweizer Schokolade erinnern. Minibars, die aussehen wie die legendären Safes der Schweizer Banken. Der Gast weiss, wo er ist. Die Poker Face Suite ähnelt einem Kasino mit Bett. Ausgestattet mit Roulettetisch und Kameha Pokerkarten. Die Serenity Suite bildet das klare Gegenteil: Helles, leichtes Design. Yoga-Accessoires und Duftkerzen.

 

Drei Restaurantkonzepte

Im Design-Hotel treffen drei Restaurantkonzepte aufeinander. Für das leibliche Wohl ist Raoul Mühlan verantwortlich. Bei der Qualität der Produkte macht Raoul Mühlan keine Kompromisse. Sein Handwerk lernte er im Restaurant Schillinghof in Gross-Schneen. Nach diesem 16-Gault-Millau-Punkte-Betrieb folgten Stationen in Portugal, Irland, Spanien und Frankreich. Als einen Höhepunkt seiner Karriere bezeichnet Mühlan seinen Start im Kameha Grand Bonn und die Arbeit mit der Lifestyle Hospitality & Entertainment Group. Dort vermochte er auch den Hotelverantwortlichen Carsten K. Rath zu überzeugen: «Raoul Mühlan hat uns schon in Bonn mit seinem herausragenden Führungsstil, seinem enormen Fachwissen beeindruckt und noch mehr mit seiner Begeisterung für seine Aufgabe.»

 

Mediterranes

Der Clou im l’Unico: die Pastamanufaktur. Igino Bruni produziert die Pasta manuell. Frische Nudeln aller Arten, dazu selbstgemachtes Pesto in verschiedensten Variationen, Saucen oder einfach Käse. «Meine Gäste sollen sich wie in den Ferien in Italien fühlen», erklärt Bruni seine Philosophie. Der Duft der Pasta aus der hauseigenen Manufaktur und die frische Zubereitung an der Live-Cooking-Station schaffen eine Atmosphäre wie am Küchentisch einer italienischen Mama. Igino Bruni, der aus San Leone in Italien kommt, liebt die Küche seines Heimatlandes. «Ich koche mit Liebe und mit Seele», sagt er. Und mit einer ordentlichen Portion Handwerk, die er an zahlreichen hochklassigen Stationen verfeinert hat. Als Chef de Partie in der Seven Group in Ascona unter Ivo Adam begann sein beruflicher Weg in die Spitzengastronomie. Zu den Höhepunkten seiner Karriere zählt er unter anderem seine Zeit als Sous Chef mit Armin Amrein im Seehofstübli in Davos.

 

Fine Dine Yu Nijyo

Den ersten Ritterschlag erhielt das Kameha Grand Zürich bereits kurze Zeit nach seiner Eröffnung im März 2015. Mit der Aufnahme in die Top 10 der besten Stadthotels der Schweiz im renommierten Hotelrating der Sonntags-Zeitung von Karl Wild und der Ehrung Carsten K. Raths als «Newcomer des Jahres» sorgte das moderne Grand Hotel bereits für Furore. Im Herbst folgte der kulinarische Ritter-schlag. Chefkoch Norman Fischer und sein Team wurden vom Gault&Millau mit dem Fine Dining Restaurant Yu Nijyo mit 16 Punkten ausgezeichnet. Und wäre das nicht schon Auszeichnung genug, vergibt der Guide Michelin dem Restaurant auch gleich einen Stern. Norman Fischer bringt mit regionalen Produkten Gerichte aus dem Land des Lächelns auf den Tisch. Sein Küchenwissen verfeinerte Norman Fischer unter anderem im Victor’s Gourmet-Restaurant Schloss Berg (3 Michelin-Sterne) und in der Meierei Dirk Luther in Glücksburg (2 Michelin-Sterne).

 

Ein Ort, um bei einem Drink zu entspannen ist die Puregold Bar. Die Wände sind in der Farbe des Edelmetalls gehalten. Ein paar Schritte weiter folgt ein englischer Gentlemens Club. Schwere Ledersessel, erlesenes Parkett, Bücher und Magazine. Dunkle Farben dominieren hier. Sie passen zu den exquisiten kubanischen und dominikanischen Zigarren. Zu den feinen Cognacs und den seltenen Single Malts, die hier auf der Karte stehen – die Smoker’s Lounge. Orientalisch angehauchte Teesorten, Wasserpfeifen und Tabak findet der Gast schliesslich in der Shiska Lounge.

www.kamehagrandzuerich.com 

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