Guides


 

Aufgegabelt 2024

Martin Jenni

978-3-03818-503-1

Aufgegabelt 2024

Der handliche Beizen- und Einkaufsführer versammelt über 800 von Martin Jenni persönlich ausgewählte Adressen in der Schweiz zum Einkehren, Einkaufen und Einschlafen an Orten, die den einfachen Genuss, das heimische kulinarische Schaffen und die unkomplizierte Gastfreundschaft pflegen. Dieser Guide straft weder ab noch zelebriert er die Lobhudelei; vielmehr finden wir Geschichten von Momentaufnahmen, die einen Einblick geben, was erwartet werden darf.

 

Die Jury rund um Autor Martin Jenni hat L’ecluse in Biel zur Beiz des Jahres erkoren.  «Die Gerichte von Laura und Sandro im L’ecluse fordern die Geschmacksnerven, sind eine durchdachte Kombination an Aromen, die perfekt harmonieren wie etwa mit einem kalt geräucherten Hecht und Muscheln aus dem Bielersee, die mit Holunderbeeren, Rande und fermentiertem Kohl, Erbsenschotensaftsorbet, Fenchelsamen und wilde Malve zu einer harmonischen Geschmacksexplosion zusammengeführt werden», erklärt er seine Wahl. Jeanne Cuenin in Saint-Ursanne JU wird als Newcomer benannt. Jeanne Cuenin habe ein altes Bauernhaus zu einem Table d’hôtes umgewandelt, mit einer Stube, die sie frei nach Lust und Laune bekocht oder das auftischt, was sich die Gäste wünschen. Adriano Giordano wirtet in «Zur Mägd» in Basel. Die Jury von Aufgegabelt zeichnet sein Lebenswerk aus.   

Neben dem Autoren Martin Jenni zählen unter anderem auch Urs Hunziker (Verlagsleiter AT-Verlag) sowie Publizist und SRF1-Mitarbeiter Rudolf Trefzer zur auserwählten Jury. 

 

Es ist der persönliche Touch, der Martin Jennis Guide von anderen Restaurantführern unterscheidet. Aus persönlicher Perspektive und mit viel Humor beschreibt der Gastronomie-Experte kurz und prägnant das Wesentliche jeder Lokalität. 

Geordnet nach Kantonen präsentiert er nicht nur Restaurants, sondern auch Einkaufsorte wie Bäckereien, Metzgereien, Märkte und Hofläden. Der Genussmensch Jenni empfiehlt aber auch seine Lieblingswinzer und -kellereien und in jedem Kanton gleich mindestens eine Übernachtungsmöglichkeit dazu.

 

Martin Jenni ist Journalist und Buchautor. Er schreibt unter anderem für Transhelvetica, Salz & Pfeffer, Cigar, Schweizer Familie, Schweiz am Sonntag und Basler Zeitung.


 

Aufgegabelt 2023

Martin Jenni

978-3-03818-415-7

Aufgegabelt 2023

Der handliche Beizen- und Einkaufsführer versammelt über 800 von Martin Jenni persönlich ausgewählte Adressen in der Schweiz zum Einkehren, Einkaufen und Einschlafen an Orten, die den einfachen Genuss, das heimische kulinarische Schaffen und die unkomplizierte Gastfreundschaft pflegen. Mehr als 130 Adresse sind erstmals im Guide vertreten. Dieser Guide straft weder ab noch zelebriert er die Lobhudelei; vielmehr finden wir Geschichten von Momentaufnahmen, die einen Einblick geben, was erwartet werden darf.

 

Die Jury rund um Autor Martin Jenni hat la Fourchette in Basel als Beiz des Jahres ausgezeichnet. «Das Restaurant ist so einfach wie wünschenswert. Klein, aber fein. Französisch, aber in Basel. Genuss pur von und mit Laetitia Oser und Valentin Brotbek.» Maria’s Esszimmer im Seetal AG wird als Newcomer benannt. Hier gibt’s Consommé mit Fettaugen und hausgemachten Flädli, Siedfleisch-Carpaccio mit Kräutervinaigrette, luftige Kartoffelgnocchi, Hacktätschli und Kutteln. Fehlen dürften weder Cordon bleu noch Kalbsleber und ab zu auch ein Clubsandwich. Annegreth’s Schützenstube in Schaffhausen wird für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Hier wirten seit 20 Jahren Annegreth Eggenberg und Anita Schwegler.  

Neben dem Autoren Martin Jenni zählen unter anderem auch Urs Hunziker (Verlagsleiter AT-Verlag) sowie Publizist und SRF1-Mitarbeiter Rudolf Trefzer zur auserwählten Jury. 

 

Es ist der persönliche Touch, der Martin Jennis Guide von anderen Restaurantführern unterscheidet. Aus persönlicher Perspektive und mit viel Humor beschreibt der Gastronomie-Experte kurz und prägnant das Wesentliche jeder Lokalität. 

Geordnet nach Kantonen präsentiert er nicht nur Restaurants, sondern auch Einkaufsorte wie Bäckereien, Metzgereien, Märkte und Hofläden. Der Genussmensch Jenni empfiehlt aber auch seine Lieblingswinzer und -kellereien und in jedem Kanton gleich mindestens eine Übernachtungsmöglichkeit dazu.

Martin Jenni ist Journalist und Buchautor. Er schreibt unter anderem für Transhelvetica, Salz & Pfeffer, Cigar, Schweizer Familie, Schweiz am Sonntag und Basler Zeitung.


 

Aufgegabelt 2022

Martin Jenni

978-3-03922-139-4

Aufgegabelt 2022

Der Beizen- und Einkaufsführer versammelt über 750 von Martin Jenni ausgewählte Adressen in der Schweiz zum Einkehren, Einkaufen und Einschlafen an Orten, die den einfachen Genuss, das heimische kulinarische Schaffen und die unkomplizierte Gastfreundschaft pflegen. 

 

Die Jury rund um Autor Martin Jenni hat Ludmilla in Bern als Beiz des Jahres ausgezeichnet. «Die Beiz hat Charme, die Gastgeber sind aufmerksam, der Koch versteht sein Metier», begründet Martin Jenny seine Wahl. Er will damit ein Zeichen für die Quartierbeiz setzen. Die Quartierbeiz soll mehr als nur eine trendige Einkehr bieten, indem sie ihre soziale Verantwortung wahrnimmt und von Montag bis Freitag zum Mittagstisch lädt und am Samstagabend frech zu einem vegetarischen Überraschungsmenü einlädt, das mit fünf Gängen überzeugt. Für sein Lebenswerk ist Guerino Coldesina vom Ristoro Taneda in Cadagno TI ausgezeichnet worden. Während das Magdi in Luzern als Newcomer gilt. 

Neben dem Autoren Martin Jenni zählen unter anderem auch Urs Hunziker (Verlagsleiter AT-Verlag) sowie Publizist und SRF1-Mitarbeiter Rudolf Trefzer zur auserwählten Jury. 

 

Es ist der persönliche Touch, der Martin Jennis Guide von anderen Restaurantführern unterscheidet. Aus persönlicher Perspektive und mit viel Humor beschreibt der Gastronomie-Experte kurz und prägnant das Wesentliche jeder Lokalität. 

Geordnet nach Kantonen präsentiert er nicht nur Restaurants, sondern auch Einkaufsorte wie Bäckereien, Metzgereien, Märkte und Hofläden. Der Genussmensch Jenni empfiehlt aber auch seine Lieblingswinzer und -kellereien und in jedem Kanton gleich mindestens eine Übernachtungsmöglichkeit dazu.

Martin Jenni ist Journalist und Buchautor. Er schreibt unter anderem für Transhelvetica, Salz & Pfeffer, Cigar, Schweizer Familie, Schweiz am Sonntag und Basler Zeitung.


 

Aufgegabelt 2021

Martin Jenni

978-3-03902-097-3

Aufgegabelt 2021

Der Beizen- und Einkaufsführer versammelt über 600 von Martin Jenni ausgewählte Adressen in der Schweiz zum Einkehren, Einkaufen und Einschlafen an Orten, die den einfachen Genuss, das heimische kulinarische Schaffen und die unkomplizierte Gastfreundschaft pflegen. 

 

Die Jury rund um Autor Martin Jenni hat die Bacchus Bistro & Genussmanufaktur in Hildisrieden, Luzern als Beiz des Jahres ausgezeichnet. Gastgeber Werner Tobler führt seit 2016 das Bistro. Sein Kochbuch hat sich über 12000-mal verkauft. Seine Rezepte sind nachvollziehbar und anwenderfreundlich. Seine sonntäglichen Mittagstische im Baccus sind legendär. Seine Gerichte bezeichnet die Jury gar als Gaumentänze. Für sein Lebenswerk ist Alexander Rufibach vom Gasthof zum Brunnen in Fraubrunnen ausgezeichnet worden. Während die Brasserie Uno in Zermatt als Newcomer gilt. 

Neben dem Autoren Martin Jenni zählen unter anderem auch Urs Hunziker (Verlagsleiter AT-Verlag) sowie Publizist und SRF1-Mitarbeiter Rudolf Trefzer zur auserwählten Jury. 

 

Es ist der persönliche Touch, der Martin Jennis Guide von anderen Restaurantführern unterscheidet. Aus persönlicher Perspektive und mit viel Humor beschreibt der Gastronomie-Experte kurz und prägnant das Wesentliche jeder Lokalität. 

Geordnet nach Kantonen präsentiert er nicht nur Restaurants, sondern auch Einkaufsorte wie Bäckereien, Metzgereien, Märkte und Hofläden. Der Genussmensch Jenni empfiehlt aber auch seine Lieblingswinzer und -kellereien und in jedem Kanton gleich mindestens eine Übernachtungsmöglichkeit dazu.

Martin Jenni ist Journalist und Buchautor. Er schreibt unter anderem für Transhelvetica, Salz & Pfeffer, Cigar, Schweizer Familie, Schweiz am Sonntag und Basler Zeitung.


 

Aufgegabelt 2020

Martin Jenni

978-3-03902-045-4

Aufgegabelt 2020

Der Beizen- und Einkaufsführer versammelt über 600 von Martin Jenni ausgewählte Adressen in der Schweiz zum Einkehren, Einkaufen und Einschlafen an Orten, die den einfachen Genuss, das heimische kulinarische Schaffen und die unkomplizierte Gastfreundschaft pflegen. 

 

Die Jury rund um Autor Martin Jenni hat das Schäfli in Uznach als Beiz des Jahres ausgezeichnet. Gastgeberin und Köchin Tanja Büsser, Mitglied bei Slow Food, kauft nur bei Schweizer Kleinbetrieben ein. Der Newcomer-Betrieb findet sich im Kanton Thurgau. Die im Schloss Schwandegg ausgebildete Köchin Svenja Stürzinger kocht in der elterlichen Morgensonne in Wilen bei Neunforn. Schön schräg ist der schräge Vogel 2020. Im Chez-le-Baron im jurassischen Epauvillers stehen über 20 Standuhren, doch keine zeigt die aktuelle Zeit an. Unique! Einkaufen soll der Leser in Biel und zwar im Dorfladen Studinger. Seine Käseauswahl ist beeindruckend, genauso wie die zahlreichen Spezialitäten kleiner Manufakturen aus der ganzen Schweiz. 

Neben dem Autoren Martin Jenni zählen unter anderem auch Urs Hunziker (Verlagsleiter AT-Verlag) sowie Publizist und SRF1-Mitarbeiter Rudolf Trefzer zur auserwählten Jury. 

 

Es ist der persönliche Touch, der Martin Jennis Guide von anderen Restaurantführern unterscheidet. Aus persönlicher Perspektive und mit viel Humor beschreibt der Gastronomie-Experte kurz und prägnant das Wesentliche jeder Lokalität. 

Geordnet nach Kantonen präsentiert er nicht nur Restaurants, sondern auch Einkaufsorte wie Bäckereien, Metzgereien, Märkte und Hofläden. Der Genussmensch Jenni empfiehlt aber auch seine Lieblingswinzer und -kellereien und in jedem Kanton gleich mindestens eine Übernachtungsmöglichkeit dazu.

Martin Jenni ist Journalist und Buchautor. Er schreibt unter anderem für Transhelvetica, Salz & Pfeffer, Cigar, Schweizer Familie, Schweiz am Sonntag und Basler Zeitung.


 

Die 100 besten Hotels der Schweiz 2024/25

Karl Wild

978-3-03818-321-1

 

www.werdverlag.ch

Die 100 besten Hotels der Schweiz 2024/25

Fast 42 Millionen Übernachtungen verzeichnete die Schweizer Hotellerie im vergangenen Jahr. Mit dem neuen Rekordwert wurde die bisherige Bestmarke von 39,6 Millionen aus dem Jahr 2019 übertroffen. Zu verdanken ist dies hauptsächlich der Rückkehr von ausländischen Gästen, deren Übernachtungen um 22 Prozent stiegen. Die Zahl der inländischen Gäste sank zwar leicht, bleibt aber weiterhin sehr hoch. Auch im vergangenen Winter wurden dank hervorragenden Schneeverhältnissen in höheren Regionen nahezu sämtliche Rekorde gebrochen. Und mit Blick auf dem kommenden Sommer herrscht allenthalben Optimismus. Vor allem unter den Besten der besten Hotels, die zunehmend darauf tendieren, die Sommersaison bis weit in den Herbst hinein zu verlängern.

 

Hotel des Jahre 2024 ist die St. Moritzer Hotel-Ikone Badrutt’s Palace. 215 Millionen Franken konnten in den letzten zwanzig Jahren in den Palast, der zuvor gefährlich in Schieflage geraten war, investiert werden. Und das, obwohl man im Unterschied zu den fünf andern Luxushäusern im Ort keinen schwer reichen Investor im Rücken hat. Der Mann hinter dem schier unglaublichen Erfolg von Badrutt’s Palace ist Hans Wiedemann. Als der Starhotelier mit weltweiter Erfahrung 2004 nach St. Moritz kam, gab er dem Palace die Seele zurück. Zum Dank vermachte ihm Hansjörg Badrutt vor seinem Tod die Zweidrittel-Aktienmehrheit am Hotel. Zum Nulltarif.

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Die 100 besten Hotels der Schweiz 2023/24

Karl Wild

978-3-03818-459-1

 

www.werdverlag.ch

Die 100 besten Hotels der Schweiz 2023/24

Dass sich die arg gebeutelte Stadthotellerie von der Pandemie weitgehend erholt hat, sorgt für unendliche Erleichterung in der Branche. Wenn die Zahl der Übernachtungen im Schreckensjahr 2020 auf den Stand von 1950 gesunken ist, lag dies weitestgehend am Ausbleiben der ausländischen Gäste in den Städten. Viele Ferienhotels schrieben derweil dank einem nie dagewesenen Ansturm von Einheimischen Rekordzahlen. Jetzt sieht es für die Stadthotels wieder weit besser aus. Die Chinesen fehlen zwar noch, doch die positive Entwicklung in den nahen Auslandmärkten, vor allem aber bei Gästen aus den USA und aus dem arabischen Raum, sorgt auch in der Stadthotellerie für Zuversicht.

 

Hotelexperte Karl Wild und sein Team haben die Top-Häuser im Land besucht, sie nach einheitlichen Kriterien klassiert und kompetent beschrieben. Dieser Führer versteht sich als Serviceleistung für die Gäste. Als einziger Schweizer Hotelguide bewertet er sämtliche Aspekte des Hotelaufenthaltes, von der Réception bis zum Kopfkissen. Gleichzeitig ist er auch eine Hommage an die vielen innovativen und kreativen Köpfe der Branche. 

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Die 100 besten Hotels der Schweiz 2022/23

Karl Wild

978-3-03818-398-3

 

www.werdverlag.ch

Die 100 besten Hotels der Schweiz 2022/23

Die Schweizer Ferienhotellerie blickt auf ein gutes bis sehr gutes Jahr 2021 zurück.  Ungleich trauriger steht es nach wie vor um die Stadthotellerie. Die Zahl der Gäste aus dem Ausland ist zwar wieder im Steigen und auch der Freizeittourismus ist in den Städten mit viel Aufwand wiederbelebt worden, doch die Zahlen aus den Jahren vor der Pandemie werden wohl erst in den nächsten Jahren wieder erreicht werden. Zu sehr stottert der Kongress- und Serminartourismus noch. 

 

Hotelexperte Karl Wild und sein Team haben die Top-Häuser im Land besucht, sie nach einheitlichen Kriterien klassiert und kompetent beschrieben. Dieser Führer versteht sich als Serviceleistung für die Gäste. Als einziger Schweizer Hotelguide bewertet er sämtliche Aspekte des Hotelaufenthaltes, von der Réception bis zum Kopfkissen. Gleichzeitig ist er auch eine Hommage an die vielen innovativen und kreativen Köpfe der Branche. 

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Die 100 besten Hotels der Schweiz 2021/22

Karl Wild

978-3-03818-321-1

 

www.werdverlag.ch

Die 100 besten Hotels der Schweiz 2021/22

Wo strahlen die Hotelsterne am hellsten? Diese und andere Fragen beantwortet der aktuelle Hotelrating-Guide «Die 100 besten Hotels der Schweiz 2021/22. Hotelexperte Karl Wild und sein Team haben die Top-Häuser im Land besucht, sie nach einheitlichen Kriterien klassiert und kompetent beschrieben. Dieser Führer versteht sich als Serviceleistung für die Gäste. Als einziger Schweizer Hotelguide bewertet er sämtliche Aspekte des Hotelaufenthaltes, von der Réception bis zum Kopfkissen. Gleichzeitig ist er auch eine Hommage an die vielen innovativen und kreativen Köpfe der Branche.

Hotel des Jahres ist das Grand Hotel Zermatterhof, das mit einer Beharrlichkeit sondergleichen die Zukunft eingeläutet hat. Die Wende vom alterwürdigen Hotel zur Luxushotellerie vollzog Rafael Biner. 

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Die 100 besten Hotels der Schweiz 2020/21

Karl Wild

978-3-03818-248-1

 

www.werdverlag.ch

Die 100 besten Hotels der Schweiz 2020/21

Wo strahlen die Hotelsterne am hellsten? Diese und andere Fragen beantwortet der aktuelle Hotelrating-Guide «Die 100 besten Hotels der Schweiz 2020/21». Hotelexperte Karl Wild und sein Team haben die Top-Häuser im Land besucht, sie nach einheitlichen Kriterien klassiert und kompetent beschrieben. Dieser Führer versteht sich als Serviceleistung für die Gäste. Als einziger Schweizer Hotelguide bewertet er sämtliche Aspekte des Hotelaufenthaltes, von der Réception bis zum Kopfkissen. Gleichzeitig ist er auch eine Hommage an die vielen innovativen und kreativen Köpfe der Branche.

An der Spitze der Häuser steht das Suvretta House in St. Moritz. Seit seiner Eröffnung vor 108 Jahren trohnt das Hotelmonument stolz und majestätisch auf dem Suvretta-Plateau. «Der Alpenpalast dient als Rückzugsoase für wohlhabende Feriengäste aus aller Welt, die hier das Leben geniessen wollen», betont Karl Wild in seiner Würdigung. Tradition und Stil haben die Jahre überdauert, doch das Ambiente ist locker, ungezwungen und familiär geworden. Peter und Esther Egli ist es gelungen, neue, junge Gästesegmente anzusprechen, ohne das Stammpublikum zu vergraulen. Das erfolgreiche Meistern dieser Herausforderung macht das Suvretta House zum Hotel des Jahres.

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Die 100 besten Hotels der Schweiz 2019/20

Karl Wild

978-3-03818-198-9

 

www.werdverlag.ch

Die 100 besten Hotels der Schweiz 2019/20

Wo strahlen die Hotelsterne am hellsten? Diese und andere Fragen beantwortet der aktuelle Hotelrating-Guide «Die 100 besten Hotels der Schweiz 2019/20». Hotelexperte Karl Wild und sein Team haben die Top-Häuser im Land besucht, sie nach einheitlichen Kriterien klassiert und kompetent beschrieben. Dieser Führer versteht sich als Serviceleistung für die Gäste. Als einziger Schweizer Hotelguide bewertet er sämtliche Aspekte des Hotelaufenthaltes, von der Réception bis zum Kopfkissen. Gleichzeitig ist er auch eine Hommage an die vielen innovativen und kreativen Köpfe der Branche.

An der Spitze der Häuser steht das Castello del Sole in Ascona. Ein vorbildlich geführtes Ferienresort war das Sonnenschloss schon immer. «Doch seit Besitzer Gratian Anda sich persönlich um die Weiterentwicklung des Hauses kümmert, hat das Castello eine neue Dimension erreicht», betont Karl Wild in seiner Würdigung.

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Essen gehn 2016/17
Die Ausgaben 2016/17 des Restaurantführers «Essen gehen!» für die Städte Basel, Bern, Zürich und neu Engadin sind erschienen.
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Gartenrestaurants in und um Zürich
Werd Verlag, Gwatt/Thun
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GaultMillau Deutschland 2022

Christoph Wirz

978-3-7459-1078-0

 

www.gaultmillau.de

Gault&Millau Deutschland 2022

Mehr als 1000 Empfehlungen quer durch die Republik auf über 800 Seiten: Mit seinem heutigen Erscheinen präsentiert der Gault&Millau 2022 die besten Restaurants Deutschlands, viele weitere ausgezeichnete Adressen für den kulinarisch spannenden Alltag und rund 100 Neuaufnahmen. «Die gastronomische Landschaft in Deutschland blüht und gedeiht, sie entwickelt sich weiter, Vielfalt und Qualität nehmen ungeachtet aller Krisen zu!» so Chefredakteur Christoph Wirtz.  

Als Henri Gault und Christian Millau Ende der 1960er-Jahre ihren Restaurantführer erfanden, stand die Freude am Neuen, an der Veränderung im Zentrum. «Fünfzig Jahre später haben auch wir uns zu einer Veränderung entschlossen: Wir verzichten auf die Punktevergabe», erklärt Christoph Wirtz. «Wir sind der Ansicht, dass sich Schulnoten zur Beurteilung von Fragen der Kultur – und dazu gehört die Gastronomie ja zweifellos – nicht wirklich eignen, dass die wissenschaftliche Mesbarkeit, die Eindeutigkeit, die sie signalisieren, in vielerlei Hinsicht problematisch ist. Mit dem System «Toques» - der klassischen Kopfbedeckung der Köche – verfügen wir zudem von jeher über ein bewährtes System der Einordnung, das das breite Spektrum unserer Gastronomie von den weltbesten Restaurants bis zu ausgezeichneten Empfehlungen für den kulinarischen Alltag differenziert abbildet. Herausragende Restaurants innerhalb ihrer Kategorie werden wir zudem künftig farblich kenntlich machen – indem wir sie rot herausheben», so Wirtz. Eine Änderung an welche sich die Leserschaft erst zu gewöhnen hat.

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GaultMillau Deutschland 2021

Christoph Wirz

978-3-7423-1733-9

 

www.gaultmillau.de

GaultMillau Deutschland 2021

Der neue GaultMillau Chefredakteur Christoph Wirtz und sein Testerteam empfehlen tausend Restaurants quer durch ganz Deutschland. Bei der Hälfte handelt es sich um die besten Lokale des Landes und bei der anderen Hälfte um ausgezeichnete Empfehlungen. Mehr als 60 Betriebe fanden neu in den Essführer. «Gerade in dieser, für die Gastronomie so herausfordernden Zeit, zeigt sich, welch grosszügige gastronomische Vielfalt in unserem Land inzwischen gewachsen ist – und wie sehr sie als bereichernder Teil des Lebens geschätzt wird», zeigt sich Christoph Wirtz überzeugt.

Die absolute Spitze Deutschlands bilden sechs Restaurants. Sie sind mit 19,5 GaultMillau-Punkten ausgezeichnet.

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GaultMillau Österreich 2022

Mag. Martina Hohenlohe

Karl Hohenlohe

978-3-9504812-7-3

 

https://at.gaultmillau.com

GaultMillau Österreich 2022

Ein neues Fünf-Hauben-Restaurant, unzählige Aufsteiger, ein hohes kulinarisches Niveau in allen Kategorien – Österreichs Restaurantszene ist im zweiten Jahr der Corona-Pandemie höchst vital und innovativ. Das zeigt der Guide Gault&Millau 2022. Die Herausgeber Martina und Karl Hohenlohe wollen mit der 43. Ausgabe Lust auf Neuentdeckungen machen ebenso wie auf Begegnungen mit den Besten der Besten – und über neue spannende Genuss-Trends informieren.

Das vergangene Jahr war in jeder Hinsicht hart für die Gastronomie. Trotz staatlicher Hilfe mussten manche aufgeben, viele geplante Neueröffnungen wurden immer wieder hinausgeschoben. Umso erfreulicher, dass ein Blick auf die Statistik ein sehr lebendiges Bild von der österreichischen Restaurantszene zeigt: 887 Restaurants wurden angesichts ihrer Leistung in den Guide Gault&Millau Österreich 2022 aufgenommen. Insgesamt wurden 1336 Hauben in 711 Restaurants vergeben. 30 Restaurants wurden dieses Jahr höher – zum Teil deutlich höher – bewertet als im Vorjahr. Ein klares Zeichen dafür, wie es um Österreichs Gasthäuser und Restaurants steht, meint Herausgeberin Martina Hohenlohe: «Man kann gar nicht genug betonen, welche Leistung es darstellt, in einem Krisenjahr, das noch dazu von einem bedrohlichen Mangel an qualifizierten Mitarbeitern geprägt ist, ein derart hohes kulinarisches Level zu halten.»

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GaultMillau Schweiz 2025

Urs Heller

978-3-9525649-3-6

 

www.gaultmillau.ch

GaultMillau Schweiz 2025

Marco Campanella vom Restaurant La Brezza im Hotel Eden Roc in Ascona wird von GaultMillau zum «Koch des Jahres 2025» ernannt. Er erhält die Höchstnote 19 und steigt damit in die «Champions League» der Schweizer Kochszene auf.

GaultMillau-Chefredaktor Urs Heller: «Wir fahnden seit fünf Jahren nach ‹Switzerlands next Superstar›. Wir hatten die Qual der Wahl, weil sehr viele Talente an die Spitze drängen. Wir haben uns für Marco Campanella entschieden, weil er uns immer wieder mit seiner modernen Küche fasziniert. Mit seinen unglaublichen Saucen. Mit seiner Vielseitigkeit. Und mit seinem Talent, ein junges Team für seine Mission zu begeistern.» Campanella kocht im Sommer im «Eden Roc» Ascona, im Winter im «Tschuggen» Arosa.

 

Sieben Chefs im «Club des 19»

Marco Campanella ist 32jährig, steigert sich von Jahr zu Jahr und ist noch längst nicht am Ende seiner kulinarischen Reise. Dass er im La Brezza mit grösster Selbstverständlichkeit auch Veganerinnen und Veganer glücklich macht, zeichnet ihn zusätzlich aus. Die sieben Chefs in der 19-Punkte-Liga: Tanja Grandits (Basel), Peter Knogl (Basel), Franck Giovannini (Crissier VD), Andreas Caminada (Fürstenau GR), Philippe Chevrier (Satigny GE), Heiko Nieder (Zürich) und Marco Campanella (Ascona). Die «Fahndung» nach einem achten 19-Punkte-Chef läuft.

 

«Aufsteiger des Jahres»: Sato/Toffolon, Hartmann, Paillereau, Zanetti, Lacchio

Einige «Stammgäste» im GaultMillau entwickeln sich kontinuierlich weiter und wollen an die Spitze: die Andermatter «Chedi»-Twins Dominik Sato und Fabio Toffolon, der Rickenbacher «Vegi-King» Dominik Hartmann oder der Freiburger Romain Paillereau. Gemeinsames Rating: 18 Punkte – «Aufsteiger des Jahres». Zu den Aufsteigern 2025 zählen wir auch Fabrizio Zanetti (17 Punkte, «Suvretta House», St. Moritz), der in seinem riesigen Grand Restaurant einen unglaublich guten Job macht, und Lucrèce Lacchio, die an der weltberühmten Hotelfachschule in Lausanne (EHL) das ambitionierte Restaurant Le Berceau des Sens führt (17 Punkte). Das Comeback des Jahres: Mitja Birlo, «Koch des Jahres 2022», meldet sich nach kurzer Pause zurück – 18 Punkte im «The Counter», ein spektakuläres Tresen-Restaurant im Zürcher Hauptbahnhof.

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GaultMillau Schweiz 2024

Urs Heller

978-3-9525649-2-9

 

www.gaultmillau.ch

GaultMillau Schweiz 2024

Silvio Germann vom Mammertsberg, Freidorf TG, ist «Koch des Jahres 2024». Der Luzerner Silvio Germann, 34, kocht im über 100 Jahre alten Landschloss Mammertsberg am Bodensee. Er hat im «Igniv» Bad Ragaz sieben Jahre lang einen ausgezeichneten Job gemacht (18 Punkte, zwei Michelin-Sterne). Germann ist ein «Chef 2.0»: Er führt sein blutjunges Team mit sanfter Hand, seine Köche denken und kreieren mit. Geschmacksintensive «Löffelgerichte» prägen seine Karte. Umami am Bodensee! Mit Tanja Grandits (Basel), Peter Knogl (Basel), Franck Giovannini (Crissier), Andreas Caminada (Fürstenau GR), Philippe Chevrier (Satigny GE) und Heiko Nieder (Zürich) bleibt der Kocholymp von Gault Millau unverändert bestehen.

 

The Green Chef of the Year

Die Kochwelt wird grüner, der GaultMillau auch. Hiermit kopiert GaultMillau den Guide Michelin, welche bereits seit einigen Jahren den grünen Stern verleiht. Dass Chefs möglichst nachhaltig arbeiten, vorzugsweise bei Produzenten einkaufen, die sie persönlich kennen und mit souveräner Selbstverständlichkeit auch Vegetarier glücklich machen, ist zum Normalfall geworden, vor allem bei der jüngeren Generation. GaultMillau Schweiz zeichnet erstmals einen «Green Chef of the Year» aus. Die Wahl fiel auf Paolo Casanova, der in der Chesa Stüva Colani in Madulain GR Spitzenkoch und Gärtner zugleich ist, auch wilde Kräuter aus dem Engadin in sein raffiniertes Menü integriert. Der Bottura-Schüler erfüllt die Vorgaben von Bio Suisse mühelos. Jene vom GaultMillau auch: Er verbessert sich auf 17 Punkte. «Aufsteiger des Jahres»: Steffen, Stöckle, Zefinetti, Palladino Namen, die man sich merken muss? Pascal Steffen («Roots», Basel) klettert mit seiner gemüsefreundlichen Küche auf 18 Punkte. Die anderen «Aufsteiger des Jahres»: Markus Stöckle («Rosi» Zürich, 17 Punkte), Ilario Colombo Zefinetti («Du Théâtre», Monthey VS, 17 Punkte), Federico Palladino («Osteria Enoteca Cuntitt», Castel San Pietro TI, 16 Punkte). Drei talentierte Köche können sich ebenfalls über einen Punktezuwachs freuen und kochen neu in der 17-Punkte-Liga: Christian Aeby («Du Bourg», Biel BE), Dominique Schrotter («La Riva», Lenzerheide GR) und Bernd Fabian («Chasa Montana», Samnaun GR).

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GaultMillau Schweiz 2023

Urs Heller

978-3-9525649-0-5

 

www.gaultmillau.ch

GaultMillau Schweiz 2023

 

Benoît Carcenat ist zum Koch des Jahres gekürt worden. Geprägt hat ihn die Küche des Hôtel de Ville in Crissier. Der Weg des «Meilleurs Ouvriers de France» führt ihn nach Rougemont VD, vor die Türe Gstaads. Er bekocht die Gäste des Hotels Valrose. Die GaultMillau-Tester verleihen Carcenat 18 Punkte. Besonders hervorgetan haben sich in den vergangenen 12 Monaten Marco Campanella vom Eden Roc in Ascona (18), Dominik Hartmann vom Magdalena in Rickenbach SZ (17), Silvia Manser von der Truube in Gais AR (17) und Philippe Deslarzes vom Njorden in Aubonne VD (16). Michael Schuler war fünf Jahre lang Souschef bei 18-Punkte-Koch Stefan Heilemann. Neben Gilles Varone vom Gilles Varone in Savièse (VS) zählt Schuler vom Aqua in Thalwil zu den Entdeckungen des Jahres. Zum Sommelier des Jahres wurde Peter Zimmermann vom Alpine Gourmet Prato Borni in Zermatt gewählt. Zu den Verlierern in der aktuellen Ausgabe des GaultMillau Schweiz zählt das Gasthaus zum Gupf in Rehetobel. Walter Klose koche zwar noch immer ausgezeichnet, aber andere Chefs auf 18-Punkte-Niveau sprühen vor Kreativität und entwickeln sich stetig weiter. «Das ist im Gupf nicht der Fall und wir sind der Meinung, dass 17 Punkte der Gesamtleistung besser entsprechen», Zitat GaultMillau.

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GaultMillau Schweiz 2022

Urs Heller

978-3-9524635-8-1

 

www.gaultmillau.ch

GaultMillau Schweiz 2022

Er begeistere die Gäste, verblüfft die Tester und hat den Respekt seiner Berufskollegen: Mitja Birlo, Chef im «7132 Hotel» in bündnerischen Vals. Birlo? Den hatte kaum jemand auf dem Zettel. Das liegt weniger an seinem Talent als vielmehr an der Lage: Es führt wirklich nur ein Weg nach Vals und in das verblüffende «7132 Hotel» von Unternehmer Remo Stoffel. Man sollte hinfahren, meint zumindest der Chefredaktor des GaultMillau Schweiz Urs Heller. Mitja Birlo lässt sich vom Valser Ökosystem inspirieren, zieht mir seiner Brigade regelmässig zum Sammeln durch die Wälder. Einschränken lässt er sich für seine komplexe, arbeitsintensive Küche nicht. Was fehlt in der Region, kauft er ein – auf der ganzen Welt. Dass «Mister Unbekannt» nun plötzlich ziemlich bekannt wird, ist nicht überraschend, so Heller: 18-Punktechef Mitja Birlo hat in der berühmten Schwarzwälder Talentschmiede «Traube Tonbach» in Baiersbronn D gearbeitet, in London auch bei Nuno Mendez. 

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GaultMillau Schweiz 2021

Seine ausgezeichnete, mutige Küche mit raffiniertem «touch of asia»hat die Jury begeistert. Die Rede ist vom Koch des Jahres 2021 Stefan Heilemann vom Widder in Zürich. Es war der Transfer des Jahres: Im Frühjahr wechselte Stefan Heilemann vom Atlantis by Giardino in Zürich in die Innenstadt: Der Widder ist sein neues Reviert. Er brachte alle mit an den Zürcher Rennweg. Seine elfköpfige Brigade. Seine eingespielte und ausgetestete Karte. Seine Lieferanten und seine Stammgäste. Heilemann performte an neuer Adresse vom ersten Abend an auf höchstem Niveau. Der «Heilemann-Style»: einerseits eine klassisch-französische Küche, aufgebaut auf dem Fundament seines weltberühmten Lehrmeisters Harald Wohlfahrt (Traube Tonbach, Baiersbronn), andererseits verblüffende, gut austarierte asiatische Elemente. GaultMillau-Chef Urs Heller: «Wir haben Stefan Heilemann schon seit Langem auf dem Radar. Jetzt ist die Zeit reif für den ganz grossen Titel <Koch des Jahres 2021˃ Rating 18 Punkte.»

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GaultMillau Schweiz 2020

Aromen, Kräuter, Farben, Essenzen sind ihr Ding. Ein moderner, zeitgemässer Führungsstil zeichnet sie aus. Tanja Grandits ist seit 14 Jahren auf dem Radar von GaultMillau. Die Tester haben sie in einem Landgasthof im Kanton Thurgau entdeckt und seither aufmerksam verfolgt. «Jetzt steht Tanja Grandits ganz oben», sagt Chefredaktor Urs Heller, «sie begeistert in Basel seit zehn Jahren, trotzt allen Schwierigkeiten, setzt ihren Stil unbeirrt durch und hat ihn in diesem Jahr perfektioniert.»

Heller: «Tanja ist der Boss. Aber sie ist auch ein ausgezeichneter Teamplayer. Sie besetzt die entscheidenden Positionen mit den besten Mitarbeitern, vertraut ihnen. Küchenchef Marco Böhler ist ihr wichtigster Partner.»

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GaultMillau Schweiz 2019

Die Kritiker des GaultMillau Schweiz nennen ihn den Mann mit der grossen Pinzette. Gemeint ist Heiko Nieder, Küchenchef des Restaurants The Dolder Grand in Zürich.

 

In der aktuellen Ausgabe des Gastroführers wird der Deutsche als Koch des Jahres mit 19 GaultMillau-Punkten geehrt. Er erklimmt so den Kocholymp. Chefredaktor Urs Heller begründet dies so: «Heiko Nieder hat uns im ‹Dolder› zehn Jahre lang herausgefordert, begeistert, verwöhnt und auch mal verwirrt. Länger wollen wir ihm die höchste Anerkennung für seine arbeitsintensive, intelligente und konsequente Küche nicht vorenthalten.» 

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Gruss an die Küche
Orell Füssli Verlag, Zürich
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Philippe J. Dubath

Andreas Kolbert

 

Guide Bleu 2023/24

Philippe J. Dubath

Andreas Kolbert

978-3-294-063786-7

Guide Bleu 2023/24

Die hochklassigsten Restaurants erleben aktuell eine beispiellose Renaissance. Die interessierten Gourmets stehen Schlange. Ohne Reservation geht meist gar nichts, oft muss der Gast Wochen vorher reservieren, um in einem Top-Lokal einen Tisch zu ergattern.

Dies ist jedoch nicht auf eine Verringerung am Angebot an Spitzenrestaurants zurückzuführen, im Gegenteil: Jahr für Jahr steigt die Zahl an jungen und sehr talentierten Chefs, die von sich reden machen.

«In diesem Jahr sind einige neue hervorragende Adressen und tolle Aufsteiger dazugekommen. Besonders sei hier das Team unter Leitung von Sven Wassmer im Restaurant Memories in Bad Ragaz zu erwähnen. Bereits im ersten Eintrag 2020 in den Guide Bleu waren die Tester überzeugt und hielten es im Restauranttext fest, dass sich Sven Wassmer und sein Team in absehbarer Zeit in die absolute Topkategorie der «Tables Exceptionelles» einreihen könnte - dies ist nun im Guide Bleu 2023/24 wahr geworden.

Darüber hinaus berichten die Tester von zahlreichen spannenden Begegnungen in der Schweizer Gastronomie-Szene: «Schönes, was wir bei unseren Reisen durch die Schweiz mit ihren vielen ausgezeichneten Restaurants entdecken durften. Sei es eine gemütliche Bergbeiz mit ihren einfachen und schmackhaften Gerichten, der sympathische und familiär geführte Landgasthof mit Tradition, das modern-trendige Lifestyle-Lokal oder das Spitzenrestaurant mit seinen bis ins kleinste Detail künstlerisch ausgefeilten raffinierten Kreationen.  

  

Das Testteam des Essguides Guide Bleu arbeitet anonym nach klar festgelegten Richtlinien. Die Auswahl und die Bewertung der Restaurants werden nach bewährten und objektiven Kriterien getroffen. Guide Bleu wolle weder schulmeisterlich hochangesehene Chefköche belehren noch telefonbuchartig empfehlenswerte Restaurants aufzählen. Vielmehr soll Ziel sein, gute und angenehme Restaurants bestmöglich zu präsentieren. Dies mit einer überschaubaren Zahl an Kategorien, informativ und bebildert. Inhaltlich werden die Restaurants nach Kantonen gegliedert. So sollte das passende Lokal rasch gefunden werden. Der Guide Bleu 2023/24 vereint über 660 Lokale. Darunter einige gastronomische Neuentdeckungen. Es würden nur Betriebe aufgenommen, die hohen Anforderungen genügten. 

Philippe J. Dubath ist Verleger, Journalist, Radioreporter – einer der ersten Direktoren eines privaten Schweizer Radiosenders. Verantwortlich für die Restaurant-auswahl der französische Schweiz und passionierter Esser. 

 

Unter anderem als Chefredakteur des Magazins « Plaisirs, Gastronomie & Voyages », besucht und testet er seit vielen Jahren eine grosse Anzahl an Restaurants. 

Andreas Kolbert testet, bewertet und empfiehlt seit zwei Jahrzehnten beruflich Restaurants in ganz Europa. Das Hauptgewicht seiner Arbeit lag und liegt jedoch in der Schweiz. Unter anderem war er europaweit elf Jahre für den Guide Michelin tätig und testete in den letzten 20 Jahren beruflich viele tausende Restaurants aller Kategorien. 

 

Vor dieser Zeit lernte er das gastronomische Handwerk von der Pike auf. Als gelernter Koch und Küchenchef, später, als Eidgenössisch diplomierter Hotelier/Restaurateur HF, arbeitete er u.a. als Chef de Service, Food & Beverage Manager und in der Direktion ausgezeichneter Hotels und Restaurants. 


 

Guide Michelin Deutschland 2021

Gwendal Poullennec

978-2-06-725044-4

 

www.michelin.de

Guide Michelin Deutschland 2021

Trotz der schwierigen vergangenen Monate bestätigt die diesjährige Restaurantauswahl die Vielfalt und das hohe Niveau der deutschen Gastronomie. Das beweist nicht zuletzt die beachtliche Gesamtzahl von 310 Sterne-Restaurants, darunter ein neues Drei-Sterne-Restaurant, drei neue Zwei-Sterne-Restaurants und 25 neue Restaurants mit einem Stern. Dank einer flexiblen Planung und dem zusätzlichen Einsatz internationaler Inspektoren konnte das Team des Guide Michelin seinen bewährten Methoden und seinen Qualitätsansprüchen gerecht werden.

Gwendal Poullennec, internationaler Direktor des Guide Michelin zur Ausgabe 2021: «Die Gastronomie durchlebt aufgrund der Pandemie weiterhin aussergewöhnlich schwierige Zeiten. Dennoch haben die Küchenchefs Mut und Einfallsreichtum bewiesen, um weiterhin für ihre Gäste da zu sein und an ihrem hohen kulinarischen Niveau festzuhalten. Unsere Teams sind beeindruckt vom enormen Engagement und dem konstanten Qualitätsanspruch, der überall in Deutschland zu beobachten ist, in der Stadt ebenso wie auf dem Land. Umso mehr möchten wir auch mit der neuen Selektion unseren Respekt vor diesen beispielhaften Häusern zum Ausdruck bringen. Ebenso möchten wir an alle Freunde der guten Küche appellieren, die Restaurants zu besuchen, sobald es wieder möglich ist. Wir freuen uns auch gerade in diesen Zeiten über die Leidenschaft, mit der sich zahlreiche Gastronomen besonders für Nachhaltigkeit engagieren. Diesen Einsatz zeichnen wir mit unserem grünen Stern aus.» Inspektoren die drei Michelin Sterne.

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Guide Michelin Deutschland 2020

Gwendal Poullennec

978-2-06-724189-3

 

www.michelin.de

Guide Michelin Deutschland 2020

Das Restaurant «Rutz» in Berlin unter der Leitung von Küchenchef Marco Müller erhält von den Testern des Guide Michelin erstmals die höchste Auszeichnung von drei Sternen. Damit gibt es in Deutschland auch nach dem brandbedingten Aus für die «Schwarzwaldstube» in Baiersbronn unverändert zehn Adressen, die das Spitzenprädikat des Guide Michelin für herausragende Kochkunst tragen. Weltweit umfasst der exklusive Klub der 3-Sterne-Häuser nur etwa 100 Restaurants.

Der 49-jährige Marco Müller ist seit 2004 Küchenchef im «Rutz». 2008 erhielt das Restaurant in Berlin-Mitte erstmals einen Michelin-Stern, 2017 stieg das Haus in die 2-Sterne-Liga auf. Nochmals drei Jahre später folgt jetzt der dritte Stern. «Die Küche von Marco Müller und seinem Team hat in nur kurzer Zeit eine sagenhafte Entwicklung vollzogen. Die Gerichte sind voller Finesse, Ausdruck und toller geschmacklicher Balance. Auch in ihrem ausgeprägten Bezug zur Natur heben sie sich deutlich ab», würdigt Gwendal Poullennec, Internationaler Direktor des Guide Michelin, das «Rutz».

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Guide Michelin Deutschland 2019

Gwendal Poullennec

978-2-06-723305-8

 

www.michelin.de

Guide Michelin Deutschland 2019

Auf Anhieb zwei Michelin Sterne. Diese seltene Leistung gelang dem erst im Februar 2018 eröffneten Restaurant Purs im rheinland-pfälzischen Andernach unter Leitung von Küchenchef Christian Eckhardt. Ebenfalls neu in die 2-Sterne-Liga aufgestiegen sind mit dem Luce d’Oro auf Schloss Elmau in Krün, dem Sosein in Heroldsberg und dem Alexander Herrmann by Tobias Bätz drei Adressen in Bayern. Komplettiert wird die Liste der fünf neuen 2-Sterne-Häuser im Guide Michelin Deutschland 2019 durch das Ox & Klee in Köln. Insgesamt können sich in Deutschland jetzt 38 Adressen mit zwei Michelin Sternen schmücken.

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Guide Michelin 

Main Cities of Europe 2019

Gwendal Poullennec

978-2-06-723050-7

 

www.michelin.de

Guide Michelin Main Cities of Europe 2019

Guide Michelin Main Cities of Europe 2019 empfiehlt Restaurants in 38 Grossstädten und 22 Ländern

Neues 3-Sterne-Haus in Wien: Der neue Guide Michelin Main Cities of Europe 2019 zeichnet das Amador als erstes österreichisches Restaurant überhaupt mit dem kulinarischen Spitzenprädikat für eine einzigartige Küche aus. Für Restaurant- und Küchenchef Juan Amador ist dies bereits die dritte 3-Sterne-Station seiner Karriere seit 2008: Damals stieg sein Restaurant Amador in Langen bei Frankfurt/Main erstmals in die kulinarische Topliga auf. Auch nach dem Umzug nach Mannheim 2011 konnte er die Auszeichnung halten. 2016 eröffnete er im Kellergewölbe des Wiener Weinguts Hajszan Neumann sein neues Restaurant, das bereits ein Jahr später zwei Michelin Sterne für seine vielschichtige, kreative und kontrastreiche Küche erhielt.

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Guide Michelin Schweiz 2023

Gwendal Poullennec

 

www.michelin.ch

Guide Michelin Schweiz 2023

Besonders aufgefallen ist den Inspektoren auf ihren Reisen ein stetig wachsendes – und absolut gerechtfertigtes – Selbstbewusstsein der Schweizer Köche und Produzenten bezüglich ihrer regionalen Erzeugnisse. Von Lamm aus dem Appenzell über Lachs aus Lostallo bis hin zu den unzähligen kleinen, passionierten Lieferanten im ganzen Land sowie immer öfter auch von den Restaurants selbst vor Ort produzierten, angepflanzten oder gezüchteten Produkten zeigt sich weiterhin ein starker Trend und Wille der Schweizer Gastronomie, in Punkto Nachhaltigkeit Massstäbe zu setzen und dabei den Genuss auf höchstem Niveau zu sichern. Hierfür werden in der Schweiz 33 Betriebe mit dem Grünen Michelin-Stern für ihren nachhaltigen Einsatz ausgezeichnet.

 

Vier Drei-Sterne-Restaurants bestätigen ihre Auszeichnung

Das Gourmetrestaurant Memories im Grand Resort Bad Ragaz (SG), das es im letzten Jahr unter der Küchenleitung von Sven Wassmer in die internationale Top-Liga geschafft hat, konnte seine drei Michelin-Sterne ebenso bestätigen, wie folgende Restaurants, die bereits seit mehreren Jahren mit drei Sternen ausgezeichnet sind: Cheval Blanc by Peter Knogl in Basel (BS) mit Peter Knogl als Küchenchef, Restaurant de l'Hôtel de Ville in Crissier (VD), in dem Franck Giovannini am Herd Regie führt, sowie Schloss Schauenstein in Fürstenau (GR) mit Andreas Caminada und Marcel Skibba als Küchenchefs.

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Guide Michelin Schweiz 2019

Gwendal Poullennec

978-2-06-724186-2

 

www.michelin.ch

Guide Michelin Schweiz 2021

Mit vier neuen Zwei-Sterne-Restaurants und 16 neuen Ein-Stern-Betrieben wartet  der Guide Michelin Schweiz 2021 auf. Damit steigt die Gesamtzahl der Sterne-Restaurants im Lande auf 140. Erstmals wurden 19 Restaurants in der Schweiz mit dem „MICHELIN Grüner Stern“ ausgezeichnet.

Gwendal Poullennec, Internationaler Direktor des Guide Michelin kommentierte die Auswahl für 2021: «Die Gastronomie steht aufgrund der Pandemie seit einiger Zeit vor großen Herausforderungen. Umso mehr waren unsere Teams beeindruckt von der Kreativität, dem Know-how sowie dem stetigen Anspruch der Schweizer Küchenchefs, feinste gastronomische Erlebnisse auf den Teller zu zaubern. Egal ob in der Stadt oder auf dem Land – die Inspektoren zeigten sich begeistert von der gebotenen kulinarischen Qualität und dem sehr hohen Serviceniveau. Daher möchten wir auch mit der diesjährigen Auswahl unsere Verbundenheit zu den hochklassigen Häusern der Schweiz bekräftigen und alle Gourmets ermutigen, die Restaurants zu besuchen, sobald dies wieder möglich ist. In diesen Zeiten freut es uns zudem, neue Talente zu entdecken, die mit großer Leidenschaft und Einfallsreichtum agieren, was nicht nur ihr Können, sondern auch ihr besonderes Engagement im Sinne der Nachhaltigkeit betrifft. Dies wollen wir mit dem ‘MICHELIN Grüner Stern‘ unterstreichen.».
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Guide Michelin Schweiz 2020

Gwendal Poullennec

978-2-06-724186-2

 

www.michelin.ch

Guide Michelin Schweiz 2020

Mit sechs neuen Zwei-Sterne-Restaurants und zwölf neuen Ein-Stern-Betrieben wartet  der Guide Michelin Schweiz 2020 auf. Damit steigt die Gesamtzahl der Sterne-Restaurants im Lande auf 122.

Gwendal Poullennec, Internationaler Direktor des Guide Michelin kommentierte die Auswahl für 2020: «Die ausgezeichnete und abwechslungsreiche Küche, die in der Schweiz angeboten wird, findet man überall im Land, von Zürich bis Lugano und von St. Gallen bis zum Genfer See. Und es ist nicht das erste Mal, dass unsere Auswahl eine klare Bestätigung des sehr hohen Niveaus der Schweizer Gastronomie ist, das seit Jahren stetig steigt».

Eine Besonderheit sind in diesem Jahr zwei Restaurants, die in den Guide Michelin Schweiz aufgenommen und sofort mit zwei Sternen ausgezeichnet wurden. Das Maison Wenger in Le Noirmont (JU), das Jérémy Desbraux erst letztes Jahr übernommen hat, und Memories im Hotel Grand Resort in Bad Ragaz (SG) mit Sven Wassmer als Chefkoch - übrigens das zweite Zwei-Sterne-Restaurant des Hotels.
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Guide Michelin Schweiz 2019

Gwendal Poullennec

978-2-06-723343-0

 

www.michelin.ch

Guide Michelin Schweiz 2019

Patrick Mahler und sein Team vom Restaurant focus in Vitznau haben mit ihrer geradlinig modernen Küche auf Anhieb den Sprung in die 2-Sterne-Liga geschafft. Als zweites Haus in der Schweiz zeichneten die Tester des Guide Michelin das Restaurant Pavillon unter der Regie von Laurent Eperon im Zürcher Hotel Baur au Lac neu mit zwei Sternen aus. Am Kocholymp wurde nicht gerüttelt. Das Trio mit Franck Giovannini, Peter Knogl und Andreas Caminada bleibt unangetastet.

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Marco Bolasco

Eugenio Signoroni

 

Osterie d'Italia 2019/2020

 

Marco Bolasco

Eugenio Signoroni

978-3-8338-6929-7

Osterie d'Italia 2020/2021

Die Küche Italiens vermag selbst den eingeschworenen Italienfan immer wieder zu überraschen. Mit ihrer Vielzahl von kulinarischen Stilen, die von Nord bis Süd, von Trüffel bis Baccalà und von den Bergen bis ans Mittelmeer reichen, ist sie die Seele des Landes. Doch wo erlebt man diese authentische Küche? Wo gibt es noch die hausgemachte Pasta, deren Rezepte nur im Flüsterton weitergegeben werden? Seit 30 Jahren trägt SLOW FOOD all jene Osterien, Trattorien, Enotheken und Bars zusammen, die sich auf die Zubereitung von überlieferten Rezeptschätzen besinnen. Osterie d´Italia ist ein unverzichtbarer kulinarischer Reiseführer für alle, die die originale italienische Esskultur und somit das Lebensgefühl Italiens erfahren wollen.

Neu gegenüber den Vorjahren ist das Layout. Der Text ist einspaltig geglidert. Zur leichteren Lesbarkeit des Guides tragen jetzt auch Piktogramme bei. So sind Gasthäuser, wo man im Freien essen kann, wo es Weine im Offenausschank und Manufakturenbiere gibt, wo grosser Wert auf die Bedürfnisse von Kindern gelegt wird und vieles mehr auf einen Blick ersichtlich. Lokale in der Nähe von Bahnhöfen oder Autobahnabfahrten bereichern den Guide.

Marco Bolasco wurde 1973 in Rom geboren. Nach seinem Studium der Kommunikationswissenschaften kam er zu Gambero Rosso. Nach Jahren der Militanz in Slow Food Italien kam er 2009 als Redaktionsleiter zu Slow Food Editore. 

Seit 2014 ist er wissenschaftlicher Leiter des Food & Wine-Bereichs von Giunti Editore und Redaktionsleiter der Website piattoforte.it .

Eugenio Bresciano ist 1983 im Piemont geboren. Dank seiner Grossmutter - einer fantastischen Köchin zu Hause - weiss er seit seiner Kindheit, dass Essen in seinem Leben sehr wichtig ist. So träumte er Koch zu werden.  Er lernt die Slow Food Association kennen. 

Heute ist er für den Leitfaden für italienische Biere und den Leitfaden für Slow Food Editore für die Osterie d'Italia verantwortlich. Seit 2014 ist er verantwortlich für Slow Food Planet, die neue Slow Food-Bewegung, die überall auf der Welt Orte zum Essen, Trinken und Einkaufen aufzeigt. Er ist Autor von Il piacere della Birra (Slow Food Editore, 2017). Arbeitet mit der Republik, für die er die Kolumne Il boccale verfasst hat, mit der Zeitschrift zusammen Cook.inc und mit dem türkischen Web-Magazin Gasterea (www.gastereamag.com ).


Marco Bolasco

Eugenio Signoroni

 

Osterie d'Italia 2019/2020

 

Marco Bolasco

Eugenio Signoroni

978-3-8338-6929-7

Osterie d'Italia 2019/2020

Schon seit über 25 Jahren ist der Restaurantführer Osterie d’Italia ein Muss: In jeder Ausgabe trägt der SLOW FOOD-Klassiker die besten Adressen Italiens zusammen. Erfahren Sie in diesem kulinarischen Reiseführer, welche überlieferten Rezeptschätze Sie 2019/20 nicht verpassen dürfen. Die Küche Italiens ist mit ihrer Vielzahl von kulinarischen Stilen, die von Nord bis Süd, von Trüffel bis Baccalà und von den Bergen bis ans Mittelmeer reichen, die Seele des Landes. Ihre abwechslungsreichen und ursprünglichen Gerichte vermögen selbst den eingeschworensten Italienfan immer wieder aufs Neue zu überraschen. Dieser Restaurantführer bietet einen umfangreichen Überblick zur authentischen Gastronomie Italiens. Ob Street Food aus der Emilia-Romagna, die legendäre Pizza Napoli oder das Törggelen in Südtirol. Mit kulinarischen Tipps aus jeder Region ist der SLOW FOOD-Restaurantführer Osterie d´Italia 2019/20 der perfekte Begleiter durch alle schmackhaften Provinzen Italiens.

 

Marco Bolasco wurde 1973 in Rom geboren. Nach seinem Studium der Kommunikationswissenschaften kam er zu Gambero Rosso. Nach Jahren der Militanz in Slow Food Italien kam er 2009 als Redaktionsleiter zu Slow Food Editore. 

Seit 2014 ist er wissenschaftlicher Leiter des Food & Wine-Bereichs von Giunti Editore und Redaktionsleiter der Website piattoforte.it .

Eugenio Bresciano ist 1983 im Piemont geboren. Dank seiner Grossmutter - einer fantastischen Köchin zu Hause - weiss er seit seiner Kindheit, dass Essen in seinem Leben sehr wichtig ist. So träumte er Koch zu werden.  Er lernt die Slow Food Association kennen. 

Heute ist er für den Leitfaden für italienische Biere und den Leitfaden für Slow Food Editore für die Osterie d'Italia verantwortlich. Seit 2014 ist er verantwortlich für Slow Food Planet, die neue Slow Food-Bewegung, die überall auf der Welt Orte zum Essen, Trinken und Einkaufen aufzeigt. Er ist Autor von Il piacere della Birra (Slow Food Editore, 2017). Arbeitet mit der Republik, für die er die Kolumne Il boccale verfasst hat, mit der Zeitschrift zusammen Cook.inc und mit dem türkischen Web-Magazin Gasterea (www.gastereamag.com ).


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Restaurant-Apps für iPods
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Schweizer Biere 2015/16
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Tapetenwechsel 2016/18
Fona Verlag, Lenzburg
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Varta-Führer 2024

978-3-575-01882-3

Varta-Führer 2024

Der Varte-Führer 2024 empfiehlt mehr als 4300 kulinarische Adressen in Deutschland. Insgesamt 1050 Varta-Tipps haben die unabhängigen Experten in den Kategorien Küche, Service und Ambiente an aussergewöhnliche Hotels und Restaurants vergeben. Für Freizeit- und Businessreisende dient der Varta-Führer als zuverlässige Informationsquelle und wichtiger Wegweiser zu den Top-Adressen im Land. Abgedeckt wird die gesamte facettenreiche Hotel- und Gastronomielandschaft Deutschlands. Unter den Gastronomie-Empfehlungen finden sich neben exklusiven Gourmetrestaurants auch Landgasthöfe, Cafés, Bars, Weinstuben und Brauereigaststätten. Die im Varta-Führer empfohlenen Häuser mussten sich wie in jedem Jahr einer anonymen Überprüfung durch die kritischen Experten stellen. Mit der Höchstbewertung – 5 VartaDiamanten – sind insgesamt 24 Hotels und 10 Restaurants ausgezeichnet worden. Hotels, die mit 5 Diamanten gekürt werden, gelten in jeder Hinsicht als erstklassig und richtungsweisend für die Hotellerie. Die zehn hochdekorierten Restaurants überzeugen durch luxuriöses Flair, erstklassigen Service und aussergewöhnliche Küchenleistungen. In einem Special im Einleitungsteil widmet sich die Redaktion in diesem Jahr dem Thema «Reisen mit dem Vierbeiner» und stellt 20 hundefreundliche Hotels vor. Für Tablet-User wird der Varta-Führer 2024 als E-Book angeboten. 

Über den Varta-Führer:

Im breiten Spektrum der Reisebuchungs- und Bewertungsplattformen nimmt der Varta-Führer eine Ausnahmestellung ein. Neutralität und Unabhängigkeit gelten als Grundlage der Hotel- und Restaurant-Bewertungen. Die Varta-Diamanten, das Label «Gut & Günstig» sowie die beliebten Varta-Tipps werden auf der Basis anonymer Tests vergeben. Die Internetseite des Varta-Führers bietet alle Funktionen eines modernen, serviceorientierten Hospitality-Portals. Zeitgemässe Optik und hohe Nutzerfreundlichkeit führen den User schnell, flexibel und intuitiv durch das Hotel-, Restaurantund Freizeit-Angebot. Der gedruckte Varta-Führer erscheint einmal jährlich im Verlag MAIRDUMONT.


 

Varta-Führer 2020

 978-3-8297-3542-1

Varta-Führer 2020

Im Varta-Führer 2020 sind mehr als 5000 Hotel- und Restaurantempfehlungen deutschlandweit vereint. 1028 Tipps wurden in den Kategorien Küche, Service und Ambiente vergeben – damit ist die Anzahl der Spitzenbetriebe im Wegweiser zu den besten Hotels & Restaurants gegenüber dem Vorjahr erneut gestiegen.

 

Für Freizeit- und Businessreisende dient die umfangreich überarbeitete Buchausgabe des renommierten Hotel- und Restaurantführers als zuverlässige Informationsquelle und wichtiger Wegweiser zu den besten Adressen im Land. Abgedeckt wird die gesamte facettenreiche Hotel- und Gastronomie-Landschaft Deutschlands: vom Budget- über moderne Boutique-Hotels bis hin zu edlen Luxusdomizilen Unter den Gastronomie-Empfehlungen finden sich exklusive Gourmetrestaurants, aber auch Landgasthöfe, Cafés, Bars, Weinstuben und Brauereigaststätten.

 

Die im Varta-Führer empfohlenen Häuser mussten sich wiederum einer anonymen Überprüfung durch die kritischen Experten stellen. Mit der Höchstbewertung (5 Varta-Diamanten) sind insgesamt 27 Hotels und 8 Restaurants ausgezeichnet worden. Hotels, die mit 5 Diamanten gekürt werden, gelten in jeder Hinsicht als erstklassig und richtungsweisend für die Hotellerie. Die acht hochdekorierten Restaurants überzeugen durch luxuriösen Flair, erstklassigen Service und aussergewöhnliche Küchenleistungen. Zusätzlich enthält der Varta-Führer 1751 Städte und Gemeinden mit nützlichen Ortsinformationen sowie 108 Citypläne für die wichtigsten Destinationen. In einem Sonderteil stellt die Redaktion Lieblingsrezepte renommierter Spitzenköche aus Deutschland vor. Für Tablet-User wird der Varta-Führer 2020 als E-Book angeboten.

Über den Varta-Führer:

Im breiten Spektrum der Reisebuchungs- und Bewertungsplattformen nimmt der Varta-Führer eine Ausnahmestellung ein. Neutralität und Unabhängigkeit gelten als Grundlage der Hotel- und Restaurant-Bewertungen. Die Varta-Diamanten, das Label «Gut & Günstig» sowie die beliebten Varta-Tipps werden auf der Basis anonymer Tests vergeben. Die Internetseite des Varta-Führers bietet alle Funktionen eines modernen, serviceorientierten Hospitality-Portals. Zeitgemässe Optik und hohe Nutzerfreundlichkeit führen den User schnell, flexibel und intuitiv durch das Hotel-, Restaurantund Freizeit-Angebot. Der gedruckte Varta-Führer erscheint einmal jährlich im Verlag MAIRDUMONT.


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Where Chefs eat 2015
Phaidon Verlag GmbH, Berlin
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